Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv

Kaviar trifft Currywurst
Vorverkauf bis 12.01.2024

KAVIAR trifft Currywurst (23/24)

Komödie von Winnie Abel

Panik bei Erna Wutschke. Sie muss innerhalb von 24 Stunden ihre heruntergekommene Eckkneipe in ein Edel-Lokal verwandeln, denn ihr neureicher Cousin und Geldgeber Harry hat seinen Besuch angekündigt, um das vermeintlich gutgehende Lokal einmal zu besuchen.
In kürzester Zeit muss der Anschein eines Nobelrestaurants erweckt werden, was auch den Stammgästen einigen Einsatz abverlangt. Das geht nicht ohne Missgeschicke einher. Der karrierebewusste Bürgermeister nebst Ehefrau, der missgünstige Inhaber eines Feinschmeckerlokals und nicht zuletzt ein Restauranttester sorgen immer wieder für Chaos.

Die Darsteller:

Erna Wutschke / Jutta Schöttes
Blümchen / Reinhard Heimes
Prinz Harry von Anhalt /  Marco Epping
Sandy Stutzke / Nicole Schick
Wolfgang Schuster / Hubertus Assmann
Heike / Katja Epping
Dieter Döge / Wendelin Kebbe
Annabell Döge / Christel Schöttes
Raimund Rach / Karl-Jo Pütz
Uwe / Andreas Hechmann
Heinrich / Hermann Kneer


Spielleitung: Hildegard Mettbach, Angelika Aßmann
Souffleuse: Angelika Aßmann
Licht und Ton: Werner Arens und Dennis Schwermer
Bühnenbau: Benjamin Schmidt

 

 

40 Jahre Thetaterverein Oberhundem

40 Jahre Theaterverein Oberhundem

 

Anlässlich des diesjährigen Jubiläums wird im Anschluss der letzten Aufführung, am 13.01.2024, die Tanzmusik des Musikverein Oberhundem „MVRO@Night“ spielen. Alle Mitglieder des Theatervereins Oberhundem freuen sich auf die kommende Saison und darauf, das 40. Jährige Bühnenjubiläum mit allen Gästen und Freunden zu feiern.

Suche Mann für meine bessere Hälfte! (22/23)

Komödie von Beate Irmisch


Max Prossel, Jungbauer vom Prosselhof, ist zum Leidwesen seines Vaters Franz und seiner jungen Frau Rosa ein ausgemachter Hypochonder. Unterstützt in seinen eingebildeten Leiden wird er von seiner Tante Irmine.
Sie ist eine eingefleischte Jungfer, die Max aufgezogen und natürlich verzogen hat. So hütet Max über Tage das Bett und kommt aus seinem alten ausgedienten Nachthemd mit Zipfelmütze gar nicht mehr heraus.
Da ist guter Rat teuer. Wie heilt man einen eingebildeten Kranken, der eigentlich putzmunter ist? Sogar Gemeindeschwester Agathe, die Rabiate, wie sie im Ort genannt wird, ist mit ihrem Latein am Ende. Doch wie so oft kommt Kommissar Zufall zur Hilfe. Agathe, die nicht nur für die Leiden der Dorfbewohner, sondern auch für deren Viehbestand verantwortlich ist, behandelt im Hause Prossel auch den Zuchteber Schorsch. Ihre Diagnose für das arme Tier ist vernichtend.
Leider belauscht Max das Gespräch und münzt die schwere Krankheit des Tieres auf sich. Niedergeschmettert, da er sich dem Tode nahe sieht, will er seine junge Frau doch noch gern in guten Händen wissen. Und warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. So hat er seinen „Freund“, den alternden Viehhändler Anton, als potentiellen Bewerber auserkoren. Dieser ist ein Schlawiner, der sich natürlich liebend gerne ins gemachte Nest setzen möchte. Seit langem schon har er ein Auge auf die junge Rosa geworfen und die ältliche Tante Irmine auf ihn.
Das alles hat zur Folge, dass es im Hause Prossel mächtig prasselt. Und eine derbe Rosskur hat noch keinem eingebildeten Kranken geschadet!


Die Darsteller:
Max Prossel, Bauer vom Prosselhof / Hubertus Aßmann
Rosa Prossel, seine Frau / Katja Epping
Franz Prossel, Vater von Max / Wendelin Kebbe
Irmine Schnackel, Schwägerin von Max / Christel Schöttes
Bruni Hacksel, Magd auf dem Prosselhof / Nicole Schick
Anton Reich, hinterhältiger Viehhändler / Reinhard Heimes
Pastor Ritzenhoff, gutmütiger Seelsorger / Marco Epping
Agathe Raubein, Gemeindeschwester / Jutta Schöttes


Spielleitung: Hildegard Mettbach, Angelika Aßmann
Souffleuse: Angelika Aßmann
Licht und Ton: Werner Arens und Dennis Schwermer
Bühnenbau: Benjamin Schmidt

Piraten,Ahoi! (19/20)

Komödie in drei Akten von Andreas Wening

Kerstin Wilbert sorgt sich um ihren Vater Peter. Zwar weiß sie, dass er es nicht gerade leicht hat mit seiner Hygiene,- und putzsüchtigen Frau Sigrid, doch was sie an diesem Wochenende von ihm zu hören bekommt, beunruhigt sie doch über alle Maßen. Er behauptet unmögliche Sachen gesehen und erlebt zu haben. Dann erzählt er völlig wirres Zeug über die neue Nachbarin Vicky, die ihm irgendwie sehr bekannt vorkommt. Während der eiligst herbei gerufene Hausarzt Dr. Rüssel zunächst bei Peter „Verwirrtheit aufgrund Einsatz von toxischen Reinigungsmitteln“ diagnostiziert, stürzen sich Sigrid und ihre Freundinnen Else, Rosi und Gerda neugierig auf die neue Nachbarin.
Sie laden sie zu ihrem monatlichen Treffen zum Austausch von Haushaltstipps und Putzmitteln ein. Doch Dank der von Vicky mitgebrachten Sachen, verläuft der Nachmittag völlig anders als gewöhnlich. Gespannt lauschen alle ihren Erzählungen und schon bald herrscht im Hause Wilbert ein wildes Treiben, was durch zwei seltsam gekleidete Männer noch verwirrender wird.
Aber sehen sie selbst wo uns diese Komödie hinführt.

Die Darsteller

Peter Wilbert/Reinhard Heimes
Sigrid Wilbert, seine Frau/Christel Schöttes
Kerstin Wilbert, seine Tochter/Corinna Beckmann
Vicky/Nicole Schick
Else Flammer/Jutta Schöttes
Gerda Tischbei/Katja Epping
Rosi Morgentrost/Natali Schauerte
Kapitän Windspöken/Wendelin Kebbe
Smutje Slotterbeck/Hubertus Aßmann
Dr. Rudolf Rüssel/Thomas Ludwig
Martin Weißglut/Marco Epping
2 Sanitäter Maren/Bernowitz
und Tom Epping

Spielleitung: Hildegard Mettbach und Angelika Aßmann
Souffleuse: Laura Braun
Maske: Miriam Mettbach
Licht und Ton: Werner Arens und Dennis Schwermer
Bühnenbau: Benjamin Schmidt

 

Wer krank ist, muss kerngesund sein. (18/19)

Komödie in drei Akten von Uschi Schilling

Auch dieses Mal wird es auf der Bühne wieder turbulent zugehen. Wir befinden uns in einem Krankenhaus  wo es schon einmal passieren kann, dass eine Schwester einen Kassenpatienten im Moorbad vergisst, ein Patient aus der Psychiatrie Arzt spielt und der zerstreute Professor den Durchblick verliert.
Auch das Machogehabe vom Chefarzt trägt nicht zum reibungslosen Klinikablauf bei. Wenn dann auch noch eine kassenärztliche Überprüfung ins Haus steht, dann ist guter Rat teuer.

Die Darsteller

Professor / Marco Epping
Dr.Keller / Thomas Ludwig
Lisa / Corinna Beckmann
Senta / Jutta Schöttes
Olga / Christel Schöttes
Ariane Berger / Maren Bernowitz
Gerda Holbrook / Katja Epping
Werner Schnitzler / Reinhard Heimes
Manni / Hubertus Aßmann

Spielleitung: Hildegard Mettbach und Angelika Aßmann
Souffleuse: Laura Braun
Maske: Miriam Mettbach
Licht und Ton: Werner Arens und Dennis Schwermer
Bühnenbau: Benjamin Schmidt

Alles bestens geregelt (17/18)

Schwank in drei Akten von Bernd Gombold

Die Jungbäuerin Rosi bewirtschaftet, nach dem Tod ihres Mannes, den Bauernhof alleine. Ihr Schwiegervater, Opa Anton, hat nur Dummheiten im Kopf und macht Rosi das Leben
schwer. Unterstützung bekommt Rosi nur durch ihre Mutter Klara, die wegen ihres Putz- fimmels für Opa Anton ein Dorn im Auge ist. Regelmäßig tauchen die geizige Nachbarin Brunhilde und die naive Postbotin Lisa auf dem Hof auf, die eine um sich alles Mögliche auszuleihen und die andere ist ständig auf der Suche nach dem „Richtigen“! Die Feriengäste, die Rosi dringend gebrauchen würde will Opa Anton so schnell wie möglich wieder vertreiben. Vielmehr begibt er sich auf die Suche nach einem Heirats-kandidaten für Rosi, der auf dem Hof mit anpacken kann. Es kommt zu einigen Verwechslungen, so wird z.B. ein verirrter Wanderer versehentlich für den erwarteten Tierarzt gehalten und ein potentieller Heiratskandidat für einen Feriengast. Der eigentliche Feriengast entpuppt sich als frauenfeindlicher Schriftsteller der für einigen Wirbel auf dem Hof sorgt, besonders als auch noch seine überkandidelte Geliebte auftaucht. Am Ende wird dann doch noch „alles bestens geregelt“!

Die Darsteller

Anton, Opa / Wendelin Kebbe
Rosi, Bäuerin / Maren Bernowitz
Klara, Mutter von Rosi / Christel Schöttes
Brunhilde, Nachbarin / Jutta Schöttes
Lisa, Postbotin / Andrea ten Haaf
Dr. Reinhard Kümmerlich, Chemiker / Marco Epping
Hajo, Schriftsteller / Thomas Ludwig
Sonja, Partnerin von Hajo / Corinna Beckmann
Gustav, Altlediger / Hubertus Assmann

Spielleitung: Magdalene Nöker
Souffleuse: Laura Braun
Maske: Miriam Mettbach
Bühnenbau: Benjamin Schmidt
Licht und Ton: Werner Arens

Ach du fröhliche (16/17)

Ach du fröhliche

Schwank in drei Akten von Bernd Gombold

Bei Familie Maier hängt an Heilig Abend der Haussegen schief, denn die Weihnachtsfeier vom Sportverein hat Vater Anton und Sohn Markus ganz schön zugesetzt. Sie erwachen mit schwerem Kopf und großen Erinnerungslücken von den Vorgängen der letzten Nacht.
Mutter Rita ist alles andere als erfreut darüber, schließlich ist noch kein Weihnachtsbaum da, die Gans ist noch nicht gestopft und das Gästezimmer für den Besuch ist auch noch nicht hergerichtet. Sie würde am liebsten ihre Koffer packen und gehen, da sie von ihren Männern, nach der durchzechten Nacht, keine Hilfe erwarten kann.  
Hektisch und turbulent wird es, als  die neugierige Nachbarin Frau Strecker auftaucht und von ihren nächtlichen Beobachtungen berichtet. Es müssen sich  höchst seltsame Dinge  zugetragen haben. Mitten in das Chaos platzen Antons Schwager Karl-Otto samt Ehefrau Agathe, die über die Weihnachtsfeiertage bleiben wollen. Zu allem Überfluss stürmt dann auch noch Nachbar Theo herein um seinem  Ärger, über die nächtlichen Geschehnisse, Luft zu machen.
Anton und Markus geraten in immer größere Schwierigkeiten und wissen bald keinen Ausweg mehr. Licht ins Dunkel bringt erst Sabine, die Freundin von Markus, die so einiges  aufklären kann. So löst sich am Schluss alles in Wohlgefallen auf, doch zuvor kommen alle Beteiligten ganz schön ins Schwitzen.

Die Darsteller

Anton Maier / Hubertus Assmann
Rita Maier / Petra Zimmermann
Marcus Maier / Thomas Ludwig
Sabine / Corinna Beckmann
Karl-Otto Edelstein / Marco Epping
Agathe Edelstein / Christel Schöttes
Martha Strecker / Jutta Schöttes
Theo Müller / Wendelin Kebbe

Spielleitung: Angelika Beckmann
Souffleuse: Sebastian Schäfer
Maske: Miriam Mettbach
Bühnenbild: Benjamin Schmidt
Licht und Ton: Werner Arens und Dennis Schwermer

 

(Bildergalerie folgt)

Dem Himmel sei Dank (15/16)

Dem Himmel sei Dank

Schwank in drei Akten von Bernd Gombold

Mit nicht ganz alltäglichen Methoden versucht Pfarrer Alfons Teufel das dringend benötigte Geld für die Kirchenrenovierung aufzutreiben. Sein arbeitsscheuer, aber geselliger, Küster Johannes Höll ist ihm dabei ein eifriger Helfer.

Die Pfarrhaushälterin Hermine dient ihrem Chef treu und ergeben, möchte ihn aber stets auf den rechten Weg bringen.

Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elfriede Engel soll eigentlich Spenden für die Kirchenrenovierung sammeln, denkt aber mehr an ihr gutes Abschneiden bei der Pfarrgemeinderatswahl. Sogar ihre Nichte Uschi will sie, gegen deren Willen, ins Kloster stecken, um dadurch ihre Chancen bei der Wahl zu steigern.

Um noch mehr Geldquellen für die Renovierung zu erschließen will der Pfarrer die leerstehenden Zimmer im Pfarrhaus vermieten. Gerade als die ersten Gäste erwartet werden, kommt unerwartet hoher Besuch ins Pfarrhaus, Domkapitular Dr. Jüngling. Er soll die ungewöhnlichen Vorgänge untersuchen und in Ordnung bringen. Um den Pfarrer nicht in noch größere Schwierigkeiten zu bringen erzählt ihm Hermine die abenteuerlichsten Geschichten.

Einer der Gäste ist Siggi, der heimliche Freund von Uschi, was ihre Tante Elfriede natürlich nicht wissen darf. Der Domkapitular findet die Eskapaden im Pfarrhaus untragbar und will den Pfarrer versetzen, was Hermine und Johannes aber zu verhindern wissen. Weitere skurrile Gäste finden sich ein und so kommt es zu einigen Verwechslungen und Turbulenzen .

Die Darsteller

Pfarrer Alfons / Wendelin Kebbe
Hermine, Pfarrhaushälterin / Jutta Schöttes
Johannes Höll, Küster / Hubertus Assmann
Emma Höll, seine Frau / Christel Schöttes
Elfriede Engel, Pfarrgemeinderatsvorsitzende  / Magdalene Nöcker
Uschi Engel, deren Nichte / Maren Bernowitz
Siggi Bischoff, Freund von Uschi / Thomas Ludwig
Dr. Jüngling, Domkapitular / Frido Mettbach
Heidi Blum, Aerobic-Lehrerin / Natali Schauerte
Heidemarie Rosenfeld, Handarbeitslehrerin / Ulla Sasse
Nonne, Begleiterin des Domkapitulars / Margot Schauerte

Spielleitung: Angelika Beckmann
Souffleuse: Hildegard Mettbach
Maske: Miriam Mettbach
Bühnenbild: Benjamin Schmidt
Licht und Ton: Werner Arens und Dennis Schwermer